Wirtschaftsstandort Plettenberg
Gewerbeflächenmanagement • Verbesserung der Infrastruktur • Mobilitätsmanagement • Stärkung des Tourismus-Standortes • Gesundheitsmanagement
Wir lieben unsere Stadt, mit allem, was sie ausmacht – ihre Geschichte, ihre Gemeinschaft, ihr unverwechselbares Gesicht. Aber wir wissen auch: Die Zukunft wartet nicht. Darum setzen wir uns dafür ein, dass Bewährtes bleibt und Raum für Neues entsteht. Ob lebendige Nachbarschaften, moderne Infrastruktur oder grüne Erholungsräume – unser Ziel ist es, die Heimat, die wir schätzen, mit neuen Ideen und Weitsicht zu bereichern. Damit unser Zuhause auch morgen noch lebenswert ist.
einsetzen und durchstzen
Gewerbeflächenmanagement • Verbesserung der Infrastruktur • Mobilitätsmanagement • Stärkung des Tourismus-Standortes • Gesundheitsmanagement
Vielfältiges Bildungsangebot ist herausragend, Standard mind. halten • Investitionsmaßnahmen in den Schulstandort Plettenberg sind elementar wichtig und müssen realisiert werden • Stärkung der LernZeit gGmbH und der KulTour GmbH • Stärkung Ehrenamt um den sozialen Zusammenhalt in einer weltoffenen Kommune voranzutreiben
Ausbau erneuerbarer Energien vorantreiben • Klimaschutzmanagement • Optimierung des Radwegenetzes
Fachdienstleiter Kultur und Tourismus beim Märkischen Kreis
Von 1995 bis 2013 in verschiedenen Bereichen im Personalwesen tätig:
– Leiter der Gehaltsstelle des Märkischen Kreises (MK)
– Personalbetreuung von verschiedenen Fachdiensten des MK
– Beteiligung bei der Einführung des betrieblichen Gesundundheitsmanagements
des MK
– Mitglied im Personalrat
– Ehemaliger ehrenamtlicher Richter beim Sozialgericht Dortmund
– Von 2013 bis heute Fachdienstleiter Kultur und Tourismus des MK.
Hauptaufgaben:
– Personalverantwortung für über 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
– Verantwortung für die Museen des MK (Burg Altena, Deutsches Drahtmuseum und
Luisenhütte)
– Entwicklung von Konzepten für die Handlungsfelder im Fachdienst (Museen,
Archiv, Landeskundliche Bibliothek, Tourismus und Partnerschaften des MK)
– Geschäftsführer Heimatbund MK
– Geschäftsführer Förderverein PRO MJO
– Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Kulturstiftung Burg Altena
– Beirat im Verein Freunde der Burg Altena
Ausbildung Bezirksregierung Arnsberg von 1985 bis 1987
Regierungssekretär
Polizeipräsident Bonn von 1987 bis 1988
Sachbearbeiter m. D. in verschiedenen Bereichen
Ruhruniversität Bochum von 1988 bis 1992
Sachbearbeiter m. D. im Bereich Personal (Arbeiter und Auszubildende)
Hallenschule, Realschule in Böddinghausen, Höhere Handelsschule auf der Bredde
und Abendgymnasium in Lüdenscheid
Im Bereich Personalwesen im Evangelischen Krankenhaus Plettenberg
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Eine lebendige Gemeinde ist weit mehr als nur ein Ort, an dem man lebt –
sie ist ein aktives, sich ständig weiterentwickelndes Netzwerk, das von Vertrauen, Zusammenhalt und gegenseitiger Unterstützung lebt. Es sind nicht nur die großen Projekte oder wirtschaftlichen Erfolge, die eine Gemeinde ausmachen, sondern vor allem die Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und füreinander da zu sein. Gerade in schwierigen Zeiten zeigt sich, wie stark eine Gemeinschaft wirklich ist. Wenn es darauf ankommt – sei es bei wirtschaftlichen Krisen oder sozialen Herausforderungen – halten wir zusammen und helfen einander. Dieser Zusammenhalt macht eine Gemeinde resilient und anpassungsfähig. Sie bleibt auch in turbulenten Zeiten stark, weil jeder Einzelne seinen Teil dazu beiträgt.
Die Welt verändert sich in rasantem Tempo –
neue Technologien, neue Industrien und neue Herausforderungen prägen unsere Zukunft. Doch bei allem Fortschritt dürfen wir nie vergessen, was unsere Region ausmacht und welche Werte uns wichtig sind.
Industrie und Innovation sind der Motor, der unsere wirtschaftliche Entwicklung vorantreibt, doch dieser Fortschritt muss nachhaltig und verantwortungsvoll gestaltet werden. Wir setzen auf eine Industriepolitik, die nicht nur neue Arbeitsplätze schafft, sondern auch die Umwelt schützt und die Lebensqualität der Menschen in unserer Region wahrt. Der Erhalt der natürlichen Ressourcen, der Schutz von Umwelt und Klima, sowie die Förderung von Unternehmen, die auf Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit setzen, sind für uns unerlässlich.
Wir alle wissen, wie besonders unsere Heimat ist –
Die Wälder, die Bäche, die Hügel… Sie sind nicht nur Kulisse für unser tägliches Leben, sondern prägen unsere Identität. Doch diese Schönheit und dieser Reichtum an Natur sind keine Selbstverständlichkeit. Unsere Heimat ist etwas, das wir aktiv bewahren und schützen müssen.
Zukunft zu gestalten, bedeutet auch, unsere Heimat zu bewahren. Heute stehen wir an einem entscheidenden Punkt, an dem wir gemeinsam darüber entscheiden, wie wir mit den Herausforderungen von morgen umgehen. Der Klimawandel, das Artensterben und die Zerstörung natürlicher Lebensräume sind Probleme, die auch uns betreffen. Aber wir können etwas tun. Wir können heute handeln, um sicherzustellen, dass die Natur, die uns umgibt, auch für unsere Kinder und Enkel ein wertvoller Lebensraum bleibt.
In Plettenberg ist mir die Gesundheitsversorgung ein zentrales Anliegen, das wir aktiv gestalten und fördern müssen. Das Hausarztzentrum in unserer Stadt stellt eine gute Alternative dar, um die medizinische Grundversorgung zu sichern und den Bürgerinnen und Bürgern den Zugang zu qualifizierten Haus- und Fachärzten zu erleichtern.
Darüber hinaus setze ich mich für den Erhalt des Plettenberger Krankenhauses ein, da es für die stationäre Versorgung unerlässlich ist. Die Ansiedlung von weiteren Fachärzten vor Ort trägt ebenfalls zur Verbesserung der Gesundheitsstruktur bei und ermöglicht eine umfassende Betreuung.
Ein wichtiger Aspekt meiner Agenda ist die Mitwirkung beim Neubau und der Umstrukturierung der Märkischen Kliniken in Lüdenscheid. Hierbei möchte ich sicherstellen, dass die Bedürfnisse der Bevölkerung im Mittelpunkt stehen und modernste Standards erreicht werden. Gemeinsam können wir eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung in Plettenberg und dem Märkischen Kreis gestalten.
Die Jugend in Plettenberg hat vielfältige Wünsche und Bedürfnisse, die es zu berücksichtigen gilt, um attraktive Angebote zu schaffen. Eine zentrale Aufgabe ist der Erhalt und Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV), um Jugendlichen mehr Mobilität zu ermöglichen. Dadurch können sie einfacher an Freizeitaktivitäten und sozialen Veranstaltungen teilnehmen.
Ein weiterer Wunsch ist die Mitgestaltung von Angeboten in ihrer Stadt. Jugendliche sollten aktiv in die Planung von Projekten einbezogen werden, um deren Interessen gerecht zu werden. Vor allem der Erhalt eines attraktiven Jugendzentrums wird als wichtig erachtet, das Raum für kreative Entfaltung, Sport und soziale Interaktion bieten kann.
Zusätzlich könnte die Einbindung von Ehrenamtlichen aus dem Jugendbereich die Angebote bereichern und gleichzeitig die Verantwortung der Jugendlichen fördern. Durch diese Maßnahmen kann Plettenberg zu einem lebendigeren und jugendfreundlicheren Standort werden, der jungen Menschen Perspektiven bietet und sie aktiv in die Gemeinschaft einbindet.
In Plettenberg ist die Barrierefreiheit in der Innenstadt von zentraler Bedeutung für die Lebensqualität der Senioren. Öffentliche Gebäude sollten entsprechend ausgestattet sein, um älteren Menschen den Zugang zu erleichtern. Angebote wie seniorengerechte Freizeitaktivitäten und Bildungsangebote tragen zur aktiven Teilhabe bei. Ein kontinuierlicher Austausch zwischen der Stadtverwaltung und der Seniorenvertretung ist erforderlich, um Bedürfnisse und Wünsche der älteren Generation zu berücksichtigen.
Darüber hinaus muss die ärztliche Versorgung vor Ort gesichert sein, um eine optimale Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Die Einbindung von Senioren in ehrenamtliche Tätigkeiten fördert nicht nur deren soziale Kontakte, sondern auch das Gefühl von Sinnhaftigkeit und Zugehörigkeit. Die Förderung des „Unruhestandes“ durch verschiedene Programme und Initiativen kann dazu beitragen, die Lebensqualität der Senioren in Plettenberg zu erhöhen und sie aktiv in die Gemeinschaft einzubinden.
Ehrenamtliche Tätigkeiten spielen eine wesentliche Rolle für das soziale Gefüge einer lebendigen Stadt. Ob z. B. in der Feuerwehr, als Jugendbetreuer oder im Deutschen Roten Kreuz – die Menschen, die sich freiwillig engagieren, tragen maßgeblich zur Gemeinschaft und zum Wohlbefinden ihrer Mitbürger bei. Diese Engagements fördern nicht nur den Zusammenhalt, sondern auch die Sicherheit und Unterstützung in verschiedenen Lebenslagen.
Kürzungen in diesem Bereich sind daher keine Option. Vielmehr müssen wir die ehrenamtliche Arbeit wertschätzen und fördern, um ein starkes Netzwerk für alle Bürger aufrechtzuerhalten. Einsparungen an dieser Stelle würden nicht nur die Qualität der Leistungen gefährden, sondern auch das soziale Miteinander beeinträchtigen. Eine Investition in das Ehrenamt ist eine Investition in die Zukunft unserer Stadt, die langfristig auch positive Auswirkungen auf den Haushalt haben wird.